Seit erst 14 Jahren bin ich in... Zu mir: Ich bin eine Frau von 45 Jahren, mitten in der Menopause und habe seit dem 16. Habe immer mit 10 mg begonnen, nach 2 Wochen auf 20 gesteigert. Das war 2015 habe 40 Kilo zugenommen ! Ohne diese Tabletten wäre ich aufgeschmissen!Ich könnte mir vorstellen, dass sie von Mensch zu Mensch unterschiedlich wirken. Die erste Wirkung von Fluoxetin habe ich ca 2 Wochen nach erster Einnahme gespürt. Die Dauer bis zur vollen Wirkung dauert meist 2-4 Wochen. ich nehme selbst seit etwa 10 jahren aripiprazol.das mit den hungeratacken kann ich nur bestätigen. Seit Jahren litt ich unter Schlafstörungen ,wenn ich bei Zeiten aufstehen mußte. Sonst Mittel gut verträglich. Naja, nehme jetzt wieder 20mg und muss wieder durch die Anfangszeit mit starkem Schwitzen, lebhaften Träumen, kurze Schlafdauer und leichtem Schwindel. Dauererschöpfung und Depressionen, ich musste frühzeitig in den Ruhestand.L-Tryptophan kombiniert mit L-Glutamin wirkte sofort. Dabei zählen Depressionen zu den häufigsten Volkskrankheiten. In der Zeit hatte ich verstärkt Panikattacken und Selbstverletzungsdruck, was bei Jugendlichen allerdings öfter der Fall ist und ich habe Fluoxetin bereits vor 3 Jahren schon ein Mal genommen, da war das genau so, deswegen war ich darauf vorbereitet. Ich behielt mir vor es wieder zu nehmen. Das erstemal besserte es meine Panikattaken so gut, dass ich es kaum glauben konnte. Ich halte dies auch für Werbung seitens der Industrie.Denn nach Jahren der Einnahme bekommt man ein anderes Bild von Abilify. Am 3. und 4. 'War völlig ratlos.... Bis ich gelesen habe, dass das mit den Tabletten zu tun haben könnte!!! LG, meinem Hausarzt bezüglich Medikation war leider etwas unbefriedigend. Wieder ohne Einstiegsprobleme ausser viel Müdigkeit. und Nebenwirkungen ganz am Anfang der Behandlung: Agressivität, Gereiztheit, Verwirrtheit, Herzrasen, Pickel, Schlafstörungen(ständiges Erwachen, viel zu frühes Aufwachen...), Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Haarausfall, Alkoholunverträglichkeit, Aggressivität, Gereiztheit, Herzrasen, Schlafstörungen, Pickel, Verwirrtheit. Es waren sogar schon bei einer früheren Einnahme 65 kg! Auch hatte ich vorher Phasen von starkem Vermeidungsschlaf (13h Schlaf). Ich nehme die Medikamente seit 7 Tagen,zur Info ich hatte das Medikament vor ein paar Monaten schonmal, hatte es aber mit meiner Psychiaterin wieder abgesetzt, da ich dachte, es ginge mir besser... Jaja doofer Fehler! Habe das Mittel immer gut vertragen, bekam aber zum Schluss, auch andere starke Nebenwirkungen ,wie Harninkontines und starke Magenbeschwerden. Es hilft, nicht unterzugehen. Ich hab dann herausgefunden, dass 8-9mg Abilify, also eine Reduktion um 1-2mg pro Tag diese Ängste stark reduziert und auch den Schlaf verbesserte. Am nächsten Tag war ich voller Elan und mir ging es endlich wieder besser. Vor habe ich Cymbalta bekommen und nun das Fluoxetin , dadurch bin ich jetzt sehr Antriebslos , sehr sensibel und habe viele Panikattacken . Jedoch kann ich seit der Einnahme nicht mehr schlafen. Das Medikament wirkt schwächer antipsychotisch (die auditive Wahrnehmung von Phonemen sowie die pathologische Empathie und Fernwahrnehmung ist geschwunden, dafür habe ich nun Visionen), jedoch angenehmer stimmungsaufhellend und stabilisierend auf höherem Niveau als andere Neuroleptika, die ich kenne. Wegen starker Panikattacken litt ich unter Schlafstörungen und wurde als ich einen kurzen Klinkaufenthalt hatte, mit Mirtazapin behandelt (als Bedarfsmedikament).15 mg zur Nacht hat mich innerhalb von 15 Minuten schlafen lassen wie ein Stein. Leider treten diese Angstzustände meist nachts auf.... Ich bin 49 Jahre und offenbar bereits in Richtung Wechseljahre unterwegs. Falls ich dann Mal einschlafe, werde ich nach max. Hier ein Tipp gegen die Nebenwirkungen:Bei starker Übelkeit helfen spezielle Kaugummis aus der Apotheke, die EXTRAPEP heißen und um die 8 Euro kosten. Litt extrem unter Appetitlosigkeit und ich habe mich so traut und hoffnungslos gefühlt. Zusätzlich habe ich eh ständig vergessen es zu nehmen. (Im Vergleich zu anderen Depressiva aber nicht schlimm). Sehr positiv finde ich das Maß an Selbständigkeit, das ich mit diesem Medikament erfahre, ich benötige sonst nur wenig Unterstützung und lebe, wenn man von den genannten Nebenwirkungen absieht, eingentlich ein gutes und schönes Leben. Nehme es morgens. 2 mal im Jahr. )Die ersten 6 Tage waren bei mir eigentlich ganz okey, ich hatte sehr viel Adrenalin in mir, was mich Abends regelrecht kaputt gemacht hat, weil ich mich einfach nur ausruhen wollte.Ab Tag 7 ging es los mit Schlafstörungen, ich konnte nie mehr als 3 Stunden in der Nacht schlafen mein Kopf war zwar topfit, mein Körper allerdings war total müde bloß konnte ich einfach nicht mehr einschlafen.Außerdem habe ich seit Tag 1 so große Pupillen. Nach monatelanger Qual bin ich auf abilify 15 MG/Tag umgestiegen mit der Hoffnung, dass es bei mir auch eine antidepressive Wirkung hat. Hatte immer Escitalopram nun Fluoxetin und fühle mich voll wie gepusht aber auch müde. Die einzige Nebenwirkung, welche ich spüre ist das Zittern meiner Hände. Aber ich nehme es Kauf für ein friedliches Leben. Ging aber erst zum Arzt, als ich es nicht mehr aushielt. Also ich habe während der Einnahme von Fluoxetin ca. Zum Glück kam ich schnell bei einem Psychotherapeuten unter, der mir die Empfehlung gab, zusätzlich zur Gesprächstherapie auch eine medikamentöse Therapie zu beginnen. Abilify lässt zu dass trotzdem noch zu, dass Dopamin ausgeschüttet wird anstatt es komplett zu blockieren, wie es bei xeplion der Fall ist. Doch wenn ich keine psychotherapie gemacht hätte und lange an mir gearbeitet hätte wäre ich kaum so weit gekommen. Als wir beim 6 Monat ankamen hat sich weder meine Mentale Lage gebessert noch die Wirkung von Fluoxetin gezeigt. Nebenwirkungen waren: Ständig müde, antriebslos, schwach/muskelschwäche, benebelt, verblödet/nicht konzentrierfähig,... Meine Depressivität hat sich nicht groß nachvollziehbar verbessert.Welche Nebenwirkungen vom Medikament und welche von der Depression kommen ist schwer zu sagen. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis. habe ich max. Ich bin übergewichtig und daher war mir dieser Beweggrund wichtig genug, das Medikament zu wechseln. Ich fühlte mich wie ausgetauscht und nach einem Termin mit meinem Arzt habe ich Abilify jetzt abgesetzt und wurde auf Lithium umgestellt.Ich würde Abilify NIEMANDEM empfehlen, schon garnicht wenn man die Diagnose bipolar hat, jedoch kann Abilify sogar auch manische Phasen in unipolar Depressiven auslösen. Spätestens am nächsten Tag fühle ich mich wieder vollkommen okay. Mit der zeit wurden die beschwerden besser. 2 mal eine Schizophrenie, Dauer jeweils ca. Dieser verschrieb 50x a 10MG und danach 100x a 10MG ich nahm Sie als 20MG/Abend ein und mir halfen Sie im Moment Ja. Hier zu Hause ess ich wieder anders und auch mehr...da ist ein Kilo rauf. Depressive Menschen interessieren sich für nichts … Keine Gedanken Kreise mehr ! Außerdem muss ich die ganze Zeit weinen. Die Inhalte und Dienste auf sanego dienen der persönlichen Information und dem Austausch von Erfahrungen. Aufgrund der vielen NW habe ich meine Ärztin um ein anderes Medikament gebenten. Es wirkte immer wunderbar. Tag nach der Einahme von Tryptophan und habe trotz Opi (2x 50mg/Tag) noch Schwierigkeiten und Nebenwirkungen. Vor allem Die Übelkeit war anstrengend am Anfang. Tag wo ich 20 mg nehme. Bei Interresse zu mehr Infos über die SSRI`s, einfach danach googlen. Positive Gefühle kann ich allerdings immer noch nicht so richtig spüren. Und das beste mit diese Fluoxetin ich annehme viele kg aktuell 10kg abgenommen in 3 wohchwn. Meine richtige war 20 mg. Ich hatte kaum... Ich nehme Fluoxetin nun schon zum 2. Seit 2 Wochen nehme ich nun 20mg (10mg morgens, 10mg Abends), Nebenwirkungen sind gelegentlicher Nachtschweiß, leichte Schlafstörungen, bei Aufregung zittrigkeit und ich habe 5kg abgenommen.Meine Stimmung ist besser, Negative Gedanken werden weniger, ich fühle mich gefestigt und habe nicht mehr so oft den Drang mich zurückzuziehen. Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Orgasmusstörungen, Gewichtsverlust, Traumveränderungen, Libidoverlust. 1 1/2 Jahren genommen, wo es mir eigentlich gut geholfen hat, so gut, dass ich dachte ich komme ohne aus und habe es daraufhin abgesetzt.Jetzt zu meiner Frage; glaubt ihr ich brauche noch etwas Geduld? Ich habe kein einziges positives Gefühl, bin so hoffnungslos und habe so Angst, dass das Medikament nicht wirkt. Deshalb empfehle ich es auch, man muss dem ganzen nur eine Chance geben und dazu gehört halt Zeit und Durchhaltevermögen. Ich fühle mich weniger bedrückt und habe nicht mehr solche fressattacken, meine Libido ist etwas zurückgegangen und die zwangsgedanken und die Angst sind nach wie vor present.Ich war anfangs sehr kritisch, doch nun bin ich zufrieden mit meiner medikation, am besten finde ich , dass die von mir befürchtete Gewichtszunahme ausgeblieben ist. 6-8 kg ab. Müdigkeit, Schwindel, einmal erbrechen könnte auch andere Gründe haben.Sonst Mittel gut verträglich. Nach Absetzen verschwanden diese abrupt. Opipramol, nehme ich seit längerer zeit ein, abends zum schlafen, im anfang half es mehr, jetzt ist die wirkung weniger. Meine Erfahrung: Durchhalten lohnt sich! Depression – und keiner merkt es? Hallo da ich schon einige Antidepressiva probiert habe und leider nichts so wirklich geholfen hat, hat mir mein Arzt die letzten Tabletten auf fluoxetin umgestellt, das ist jetzt eine Woche her. nicht ausschleichte habe ich keinerlei Beschwerden. Das Medikament machte nicht euphorisch (nur die ersten Tage), aber baute eine Art Schutzwall um mich herum, machte mich gelassener. Wie als hätte man Erkältung oder andere Erkrankung gehabt, mit der man 5 Tage hätte liegen müssen und jetzt zum ersten mal Aufstehen können/müssen. Außerdem muss ich die ganze Zeit weinen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das am Medikament liegt ;)Mir ist manchmal schwindelig, vor allem wenn ich aus der Hocke oder so aufstehe. !Ärzte fehlt es meistens an Empathie! 10 Kilo abgenommen. Aber den Kopf muss man selbst über Wasser halten! Ich fühle mich stabil, nicht mehr ausgelaugt, die Suicidgedanken sind weg.Nebenwirkungen betreffen den Schlaf (weniger) und die Sexualtät. Ich hatte extreme Nebenwirkungen:hätte den ganzen Tag schlafen können, war gereizt, meine Familie... Ich habe mir quasi selbst Fluoxetin verschreiben lassen, da ich dachte es könne mir helfen. Meine richtige war 20 mg. Ich hatte kaum Nebenwirkungen, auch nicht in den ersten Tagen. Medikamente wirken bei jedem ja verschieden stark, ich nehme von meiner 4mg-Tablette allerdings höchstens ein Viertel (und auch nicht jeden Tag) da es extrem wirksam ist. Nebenwirkungen, bis auf die gewollte Müdigkeit: Keine. in der Stadt) verschwanden. Seit der Einnahme geht es mir sehr viel besser. Mein Arzt meinte, das spräche dafür, dass das Medikament das richtige für mich sei, aber die Dosierung noch zu niedrig. Es wird alles gut. Ab dem Eisprung wenn die Östrogene abnehmen und vor/während und kurz nach der Periode geht es mir schlichtweg schlecht. Insgesamt sehr empfehlenswert.Fluoxetin Hexal: Überhaupt nicht gut vertragen, schlimme Suizidgedanken, Verschlechterung depressiver Phasen, kaum noch gute Laune, Heulkrämpfe, Kopfschmerzen. Ich wurde u.a. 30 kg seitBeginn der Therapie). Da ich das von der Depression her nicht anders kenne und generell immer viel geschlafen habe, finde ich es nicht besonders, wie viel ich schlafe. Ich kann nur sagen, dass er mir im ganzen Leben noch nie so gut ging. Positiv ist auch, dass die NW "erektile Dysfunktion" kaum bis garnicht vorhanden ist/war. Von daher hatte ich auch nach einnahme dieses Fluoxetin keinebesonderen Erwartungen. Tagsüber bin ich gut gelaunt. Danach habe ich die 10mg länger als die empfohlenen vier Tage eingenommen und bin erst später zu den 20 mg übergegangen.... Ich habe zwei mal mit der Einnahme gestartet, beim ersten Versuch mit 10 mg täglich musste ich die Tabletten absetzen, da die Schlaflosigkeit und das Herzrasen zu extrem waren. Dagegen hat mir das Medikament sofort geholfen. Am zweiten Tag war die übelkeit sehr stark auch über Tag. Stellen Sie auch nicht die Einnahme verschriebener Medikamente ohne ärztliche Rücksprache ein. Ich schaue wieder in die Zukunft, habe wieder Zukunftspläne, möchte mich nicht mehr umbringen. Das bedeutet, dass ich sehr gut in der Lage bin klare Entscheidungen zu treffen, gegebenenfalls zu studieren oder zu arbeiten. Alle Inhalte können in keinem Fall professionelle Beratung und Behandlung durch Ihren Arzt oder Apotheker ersetzen. 25mg zu nehmen. Letztendlich war die Kombination von Lyrica und Fluoextin (Prozac)... Im Rahmen meiner aufwendig diagnostizierten Borderline-Störung (ICD10 - F60.31) habe ich nun für mich die richtige Einstellung auf Medikamente gefunden. Körperliche Symptome (Kopfschmerzen, Zahnweh (ziehen... Hallo,nach einem BurnOut mit situativen Depressionen 2007 (Paraoxat), war ich relativ lange ohne grosse Vorkommnisse. Es war auch ein sonderbares Gefühl dabei jeden Muskel verkrampfen zu wollen (Zähne zusammenbeissen) und verrückt zu werden. Obwohl das Fluoxetin keine bestimmte Indikation für Panik/Angststörung und Soziale Phobie/Erythrophobie, sowie Paroxetin oder bsp.weise Sertralin,Escitalopram, hat wirkt es bei mir nach meiner subjektiven Meinung besser als die anderen SSRI und beruhigt auch mehr. Und immer wieder eins drauf. Huhu ihr Lieben, ich nehme Fluoxetin nun schon zum 2. mal wegen einer wiederkehrenden Angst- und Panikstörung und Depressionen. Die ersten 2 Tage hatte ich Kopfschmerzen, die aber auszuhalten waren. Fühle mich morgens fitter. Kein Drang mehr zum SVV, keine konkrete suizidale Handlungsmotivation mehr. Dies ist auch mein Gefühl. Seit Dezember 2019 aripiprazol . zwei Wochen weg. Die Inhalte und Dienste auf sanego dienen der persönlichen Information und dem Austausch von Erfahrungen. Das habe ich jedoch überhaupt nicht vertragen. Ich nehme folgende Tabletten:Am Morgen: 60 mg Cymbalta, 450 mg Quiolonorm (Lithium - Salz), von 5 mg Abilify halbiere ich sie. Allerdings soll das laut Therapeutin eher mit meiner Krankheit zusammenhängen. Anfangs waren meine Erfahrungen positiv: ich hatte endlich wieder mehr Antrieb und meine Stimmung war aufgehellt. Leichte Kopfschmerzen habe ich immer mal wieder, aber der Tag funktioniert hervorragend. Da ich davon nichts spürte, erhöhte ich auf 40 mg. Bei dieser Dosierung fühlte ich mich nach weiteren zwei Wochen zeitweise stabiler, doch meine Stimmung schwankte den Tag über sehr. test zeigt Ursachen und Wege. Ich bin verzweifelt und könnte nur noch weinen. 6-8 kg ab. Jeder Körper reagiert natürlich anders. Eigentlich suchte ich eine Alternative zum Medikament Opipramol (was ich ca.10 Jahre nehme).Ich habe Tryptophan 500mg eine halbe Stunde (ca.22.00 Uhr) vor dem Schlafen eingenommen. Bin jetzt bei 40mg und, habe leicht an Gewicht verloren und bin wieder ein Mensch.Die Nebenwirkungen sind bei jedem anders. In der Daueranwendung (bisher 2 Monate) kam es zu Schlafstörungen: ich gelange wenig in den Tiefschlaf. Ich sprudelte nur so vor Motivation und Kreativität. Nebenwirkungen bei mir: Keine! Der komplette Beipackzettel war in meinem Körper vertreten.Am schlimmsten war für mich das Gefühl als wenn ich Chinaöl getrunken hab.Ein Kälteschauer nach dem anderen.Panik...herzrasen...Übelkeit.Hab auch gut abgenommen.Aber da ich hier gelesen hatte, dass man durchhalten soll...war ich tapfer.Nach 14 TAgen bin ich bei meiner Ärztin zusammengebrochen mit schweren Panikschüben und sie hat mich ins Krankenhaus eingewiesen....5 Wochen war ich dort stationär und wurde wieder auf Cipralex eingestellt...am Anfang 10 mg...dann 15 mg...jetzt 20 mg.Abends zum Ein - und Durchschlafen nehme ich Valdoxan 25 mg und Dipiperon 20 mg.Was soll ich euch sagen ? Sie verschrieb mir Fluoxetin 40mg. Doch dies ist ein Preis, den ich für die gewonnene Lebensquaitlät nur zu gerne bezahle. Halluzinationen, Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe, Antriebssteigerung, Schlafstörungen, Suizidgedanken, Libidosteigerung. https://fragen.sanego.de/Frage_144563_Tuerkische-Migrantenambulanz-Gemeinschaftspraxis-wurde-von-Deutschen-Aerztinnen-uebernommen, https://fragen.sanego.de/Frage_144450_Aripiprazol-absetzen, https://fragen.sanego.de/Frage_144402_Aripiprazol-Nebenwirkung-Spielsucht. Nach Rücksprache mit meinem Arzt nehme ich jetzt nach 6 Wöchiger Einnahme die Hälfte der 5 mg Tablette Abilify. Musste noch ca. ).Auf der negativen Seite jedoch habe ich 30kg seit Beginn der Verabreichung zugenommen, und das in den ersten 4 Monaten, seitdem nahm ich nochmal 5 kg im Laufe der Jahre zu.Ebenfalls als eine sehr negative Nebenwirkung gilt meine Antriebslosigkeit. Ich hatte es Mal vor ca. Es dauert mehrere Tage bis die Stoffe des Fluoxetins abbgebaut werden. 22 Uhr und 4 Uhr Morgens an.Meine Ärztin empfahl mir daraufhin Aripiprazol wieder zu nehmen. Allerdings half mir dies auch beim Abnehmen. Fluoxetin 20mg über 30mg auf 40mg täglich gesteigert...seit 4 Wochen.Ich bin sooooo glücklich, dass ich den Schritt gemacht habe es nach dem Cymbalta Disaster nochmal zu probieren.Nebenwirkungen waren leichte Übelkeit und Durchfall. Suizidgedanken, Depressivität, Kopfschmerzen, Launenhaftigkeit. Keine Gewichtszunahme, gesunder Schlaf mit Träumen, Ausgeglichenheit, anfängliche... Ich nehme seit mittlerweile 6 Jahren Abilify, anfänglich 15 mg, derzeit Erhaltungsdosis von 5 mg, Versuch mit 2,5 mg war zu wenig, da weniger Schlaf und Unruhe auftraten. Es wirkt aber anders als xeplion(resperidon). Vorallem an der Angst mich zu übergeben (Emetophobie). Ich glaube aber auch das es daran liegen könnte, dass ich immernoch Abilify nehme. Insgesamt verlangsamt es meinen Stoffwechsel aber (glaube ich), ich nehme schneller zu. 2 Wochen, nachdem ich es ganz abgesetzt hatte kamen die Schlafstörungen: Beim Einschlafen überkam mich eine körperliche Unruhe, ich musste meine Beine bewegen (Restless-Legs-Syndrom? Vor 4 Wochen war es... Ich nehme Fluoxetin zum zweiten mal in 7 Jahren. Ich hatte einen kompletten Kontrollverlust. Danke und viele Grüsse. Ja, es gab anfänglich furchtbare Nebenwirkungen (Übelkeit, Matschigkeit im Kopf, noch stärkere Depressionen). Also blieb ich bei 20 - damit ging es mir wahnsinnig gut, so eine begleitende gute Laune im Alltag eben. (Ejakulationstörungen). Die ersten Wochen merkte ich wenig, dann kam die Antriebssteigerung und die bessere Laune. Anfangs Übelkeit und Appetitlosigkeit, was ich jedoch als Vorteil ansah. . Nach 2 Monaten habe ich es mit 40 mg probiert, man muss einfach seine eigene Dosis finden. Ich war anfangs sehr unruhig in den Beinen, bei höherer Dosierung entwickelte sich ein Erschöpfungsloch ab etwa 15 mg. gegen mittag war ich so müde, dass ich mich hinlegen musste.Ganz dramatisch entwickelte sich mein Zustand in jüngster Zeit, als ich es versuchte, auszuschleichen, ich hatte keinen Antrieb mehr, als würde dieses Mittel den Antrieb künstlich aufrechterhalten. Die Antriebssteigerung kam nach 2 Wochen und die aufgehellte Stimmung kam nach ca 4 Wochen. Ich habe dann genau wieder die gleichen Nebenwirkungen wie davor nur nicht mehr so stark. Ich setzte es ab, die Schmerzen besserten sich, kamen aber wieder. Es veränderte mein Sozialverhalten ins negative. Aber es ist wohl viel- 9-12 Stunden. Ich habe einfach keinen Drive mehr und kämpfe tagsüber mit Müdigkeit. Ich bekomme sogar Panik. das lief auch sehr gut nur als ich ein Tag ganz ohne war hatte ich sehr plötzlich alle Symptome wie z.b Schwindelgefühl, Müdigkeit,mundtrockenheit. Daher bisschen Härter sein Stur das durchsteht man wird es wenigstens erträglicher das Leben. Hab es 1,5 Jahr genommen, hat mich etwas stabilisiert und habe es recht gut vertragen. Meine Konzentrationsfähigkeit steigerte sich enorm, Laune wurde besser und der Schlaf stabilisierte sich, aber die Angst ging nicht wirklich zurück. Die Medikamente aus der Gruppe der SSRI hemmen selektiv die Serotonin-Rezeptoren (gering auch Andere). WebWährend meiner Wechseljahre litt ich sehr stark unter extremen Stimmungsschwankungen bis hin zur Wechseljahres Depression. Ich habe es nach jahren geschafft. Das Medikament hat mein Leben sehr negativ beeinflusst und ich bereue es sehr dass ich bereit war dieses Gift in mein Körper zu bringen. Ich bin sozusagen von 15 auf 0 mg. Jetzt am fünften Tag fühle ich mich gar nicht gut, Anflug von Erkältung, dicker Kopf, Darmprobleme, Unruhe, Schlaflosigkeit (schon vorher unter Aripiprazol). Ich habe sie über 1 1/2 Jahre genommen und davon ging es mir evt 2 Monate ein wenig gut(Lag aber eher am Sommer und Vitamin D.) Irgendwann habe ich sie dann abgesetzt. Erst hatte ich nach einigen Tagen - der Einnahme eine gesteigerte Libido bemerkt - dieser Zustand hilt auch lange an. Mir war in den ersten vier Wochen leicht kodderig. Wenn ich Kaffee oder aufputschende Tees oder Getränke zu mir nehme, dann legt sich die Müdigkeit etwas. Von daher empfehle ich das Medikament zu 100 Prozent. Unruhen und Durchfall was bis 14 Tage danach verging. Danach nahm ich nur mehr 10mg Abilify pro Tag. Zudem habe ich ein extremes Schlaf- und Ruhebedürfniss, ich schlafe, sobald ich Gelegenheit dazu habe. Hallo, ich nehme 5mg Abilify morgens ein. Meine Stimmung stabilisierte sich. keinerlei Nebenwirkungen, aber auch keine Wirkung bei 2 x 500mg (also 1000mg) pro abend ... Ein-und Durchschlafprobleme weiterhin unverändert, es hat sich keine Müdigkeit eingestellt, lediglich eine leichte Ruhe, mehr aber auch nicht. Massive Gelenkschmerzen. Hallo an alle, ich habe mal eine Frage; Ich nehme seit 13 Tagen Fluoxetin. Habe zuvor die xeplion Spritze bekommen aber diese hat bei mir die stärksten Depressionen ausgelöst die ein Mensch überhaupt haben kann! Irgendwann stellte sich heraus dass meine Depression eine bipolare Störung ist. Tryptophan hat mir geholfen meine Ängste auf ein erträgliches Mindestmaß herunterzuschrauben. Nach der Einnahme von 10 mg Abilify extreme Unruhe, ein Kribbeln und Pulsieren im ganzen Körper, so dass ich nachts nicht schlafen konnte. Lediglich Paroxetin wirkt beim schnellen Erröten (engl. Positiv ist, dass man durch dieses Medikament klare Gedanken bekommt, durchgänglich wach ist und die Gedanken geordneter sind. Bei meiner ersten Einnahme damals war ich auch beim Frauenarzt, da war ich allerdings auch noch ein Stück jünger und mir wurde gesagt, dass das sowohl am Alter als auch am Fluoxetin liegen kann.
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