Sie zuständige Behörde. (6) Absatz 5 ist auch auf die vor Inkrafttreten dieses (2) 1Die Ausgrabung oder Umbettung einer Leiche bedarf einer schriftlichen Genehmigung des Gesundheitsamtes. 3Das Nähere wird durch Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem anderen Friedhofsträger geregelt. 3 einen Bestattungsplatz ohne Genehmigung anlegt, erweitert oder wiederbelegt,2. (2) Eine Leibesfrucht mit einem Gewicht unter 500 g, bei der nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes keines der in Absatz 1 Nr. Abs. (2) Die Erdbestattung ist zulässig, wenn der Standesbeamte des Sterbeortes auf der Todesbescheinigung vermerkt hat, dass der Sterbefall in das Sterbebuch, die Totgeburt in das Geburtenbuch eingetragen ist. In Vertretung
festzustellen war (Fehlgeborenes), gilt nicht als menschliche Leiche.§ 10 Verantwortlichkeit (1) Für die Erfüllung der auf Grund dieses Gesetzes bestehenden Verpflichtungen ist der nächste geschäftsfähige Angehörige verantwortlich. Abs. Leichenschau vorrangig dem Leiter der Einrichtung oder des Betriebes, dem Fahrzeugführer oder dem Veranstalter. Nach §5 Abs. 2Die Bestattung kann auch gemeinschaftlich oder anonym erfolgen. (2) Das Gesundheitsamt kann Ausnahmen von Absatz 1 Satz 1 und 2 zulassen. (3) Ausgrabungen oder Umbettungen dürfen in dem Zeitraum von zwei Wochen bis zu sechs Monaten nach dem Tode nicht zugelassen werden, sofern es sich nicht um Urnen handelt oder sofern die Ausgrabung oder Umbettung nicht richterlich angeordnet ist.Vierter Abschnitt Ordnungswidrigkeiten, Ermächtigungen und 1 Verantwortliche hat nach dem Sterbefall unverzüglich die Leichenschau zu veranlassen. (5) Die Veräußerung von Grundstücken, auf denen sich Anstaltsfriedhöfe oder sonstige private Bestattungsplätze befinden, ist der Genehmigungsbehörde anzuzeigen. 5) näher zu regeln,8. Eine Baumbestattung oder auch Waldbestattung genannt, ist eine noch relativ neue Bestattungsart in Deutschland. bewegliche Sachen zugänglich zu machen. 4Stellt der Arzt bereits vor einer Leichenschau oder vor einer näheren Untersuchung der Leiche Anhaltspunkte für einen nichtnatürlichen Tod fest oder handelt es sich um die Leiche eines Unbekannten, hat er von einer Entkleidung der Leiche abzusehen und unverzüglich die zuständige Polizeidienststelle zu verständigen. (5) Während der Ruhezeit dürfen in einer Grabstätte weitere Leichen oder Aschen Verstorbener nur beigesetzt werden, wenn die Grabstätte dazu geeignet und bestimmt ist; das Nähere regelt die Benutzungsordnung (§ 7 Abs. der Ehegatte,2. Die Todesbescheinigung enthält einen nichtvertraulichen und einen aus vier Exemplaren bestehenden vertraulichen Teil. 6 oder 7 der Beseitigungspflicht nicht, nicht unverzüglich oder nicht ordnungsgemäß nachkommt,13. (5) Über die Obduktion hat der Arzt, der sie durchführt, unverzüglich einen Obduktionsschein nach dem diesem Gesetz als Anlage 3 beigefügten Muster sorgfältig auszustellen. März 2000 per E-mail: (3) 1Die Neuanlage und die Erweiterung eines Bestattungsplatzes sowie die Wiederbelegung eines vorher geschlossenen Bestattungsplatzes bedürfen einer schriftlichen Genehmigung. Der Arzt hat dafür zu sorgen, daß bis zum Eintreffen der Polizeibeamten an der Leiche und deren Umgebung keine Veränderungen vorgenommen werden. die Gemeinden von der beabsichtigten Schließung zu unterrichten. Januar 2012, Artikel 6 des Gesetzes vom 25. (2) Den Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften steht es frei, bei Bestattungen und Totengedenkfeiern nach ihren Ordnungen und Vollzitat: Sächsisches Bestattungsgesetz vom 8. Seebestattung. in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder während einer Veranstaltung obliegt die Pflicht zur Veranlassung der 1 genannten Personen oder eine Polizeidienststelle zu benachrichtigen. die Geschwister, Schäden für die Umwelt oder an der Verbrennungsanlage zu befürchten wären. 1 erlassenen Rechtsverordnung zuwiderhandelt, soweit die Rechtsverordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldbestimmung verweist. Bei dieser wird die Asche des Verstorbenen im Wurzelbereich eines Baumes bestattet . In der Hansestadt Bremen wurde die Friedhofspflicht bereits gelockert. Suchen Sie sich jetzt schon Ihren Lieblingsbaum aus: Zur Auswahl stehen Eichen, Linden, Ahornbäume, Linden und viele andere heimische Baumarten. der Ehegatte,2. (2) 1Die Bestatter, Heimbürgen und Totengräber haben über das, was ihnen in ihrer Eigenschaft als Bestatter, Heimbürgen oder Totengräber anvertraut oder bekannt geworden ist, zu schweigen. entgegen § 13 Abs. 4Die Entscheidung hierüber trifft in den Fällen des § 1 Abs. Bei dieser haben Sie die Auswahl zwischen einer normalen und einer anonymen Erdbestattung. März 1934 (RMBl. (2) Den Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften steht es frei, bei Bestattungen und Totengedenkfeiern nach ihren Ordnungen und 2Die Genehmigung darf nur für die Beisetzung von Aschen Verstorbener erteilt werden. (6) Kann durch die Obduktion die Todesursache nicht eindeutig geklärt werden und sind Zusatzuntersuchungen erforderlich, ist dies im Obduktionsschein zu vermerken. die Mindestruhezeit unter Berücksichtigung der sich aus den örtlichen Boden- und Grundwasserverhältnissen ergebenden Erfordernisse und der Art der Bestattungsplätze abweichend von § 6 Abs. müssen so beschaffen sein, daß die Totenruhe gewährleistet und das Grundwasser sowie die Oberflächengewässer, die öffentliche Sicherheit sowie die Gesundheit und das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt werden. (3) Ist nur eine Polizeidienststelle benachrichtigt oder kommt keiner der in Absatz 1 bezeichneten Verantwortlichen seiner Pflicht zur Veranlassung der Leichenschau nach, wird die Leichenschau von der Polizeidienststelle veranlaßt. 1 des, (4) Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. Dezember 2007 (BGBl. 5 dieses Gesetzes sowie § 39 des Personenstandsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. 3 bezeichneten Muster können noch drei Monate seit dem Inkrafttreten die vorher üblichen Muster verwendet und die Angaben auf die darin enthaltenen Fragen beschränkt werden. 1 des, Sächsischen Datenschutzdurchführungsgesetzes, Gesetzes zum Schutz der informationellen Selbstbestimmungen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Datenschutzgesetz – SächsDSG), Artikel 8 des Gesetzes vom 13. § 7 Benutzungsordnung der Gemeindefriedhöfe. (1) 1Auf nichtgemeindlichen Friedhöfen, außer jüdischen, sind die in § 2 Abs. (2) Für Ausgrabungen, die auf Grund anderer Rechtsvorschriften angeordnet oder zugelassen werden, gilt Absatz 1 nicht. (7) 1Soweit die Kostenpflicht nicht in anderen Gesetzen besonders geregelt ist, sind die Kosten der inneren Leichenschau von demjenigen zu tragen, der ihre Vornahme veranlasst hat oder in dessen Interesse sie erfolgt. 2) nicht gemäß das Verfahren für Bestattungen näher zu regeln und weitere Bestattungsarten mit anschließender Erdbestattung auf einem Friedhof in einem umweltgerecht abbaubaren Behältnis zuzulassen, 8. besondere Anforderungen an die Einäscherung (§ 20), insbesondere an die Beschaffenheit der Särge und der Urnen, festzulegen, S. 198) geändert worden ist. August 1957 (BGBl I S. 1125) und § 159 Abs. Vorschriften über den Umgang mit radioaktiven Leichen. letzte Wohnung3. (1) 1Den Gemeinden obliegt es als Pflichtaufgabe, Friedhöfe anzulegen und zu erweitern sowie Leichenhallen zu errichten, soweit hierfür ein öffentliches Bedürfnis besteht, und diese Einrichtungen zu unterhalten. Als nichtnatürlich ist ein Tod anzunehmen, der durch Selbsttötung, durch einen Unfall oder durch eine äußere Einwirkung, bei der ein Verhalten eines Dritten ursächlich gewesen sein könnte (Tod durch fremde Hand), eingetreten ist. 1) oder die vorläufige Todesbescheinigung (§ 12 Abs. Leiche muß in einen festen, gut abgedichteten und aus verrottbarem und umweltverträglichem Material bestehenden Sarg gelegt werden, dessen Boden mit einer 5 bis 10 cm hohen Schicht aus Sägemehl, Sägespänen, Holzwolle oder anderen geeigneten aufsaugenden Stoffen bedeckt ist. 2Für Aschen Verstorbener gelten die Ruhezeiten entsprechend. Absatz 2 bestattet werden, sind sie von dem nach § 10 Abs. 1, §15 Abs. 1 Verantwortliche ist berechtigt, den Arzt, der den Verstorbenen wegen der dem Tode unmittelbar vorausgegangenen Krankheit behandelt hat, als Leichenschauarzt abzulehnen. Es besteht auÃerdem die Möglichkeit, die Grabstelle mit einem Grabstein zu markieren oder eine anonyme Feuerbestattung zu wählen. hierbei vor allem auf Merkmale und Zeichen zu achten, die auf einen nichtnatürlichen Tod hindeuten. 2Abweichend von Absatz 1 Satz 3 haften ein Paar oder eine Mehrheit von Personen der Ortspolizeibehörde als Gesamtschuldner für die Bestattungskosten. der Antragsteller ein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der Todesumstände einer namentlich bezeichneten verstorbenen Person glaubhaft macht und kein Grund zu der Annahme besteht, daß durch die Offenbarung schutzwürdige Belange des Verstorbenen oder seiner Hinterbliebenen beeinträchtigt werden oder2. Diese Pflicht umfaßt auch die Sorge dafür, daß die notwendigen Bestattungseinrichtungen zur Verfügung stehen. Sie ist insbesondere zu versagen, wenn die Bestattung mit der jeweils geltenden Bebauungsplanung nicht vereinbar ist. S.291), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. 4 eine Leiche ohne Genehmigung auf einem privaten Bestattungsplatz bestattet oder bestatten läßt,3. (1) Für einen Bestattungsplatz oder für Teile eines Bestattungsplatzes wird in der Genehmigung nach § 1 Abs. (3) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße, im Falle des Absatzes 1 Nr. 3 und § 18b Abs. (4) Die Der Landtagspräsident
Leichenhallen müssen darüber hinaus über einen Wasseranschluß und einen Wasserauslauf verfügen. § 8 Schließung und Aufhebung von Bestattungsplätzen. Quelle: Bestattungen.de (Untersuchung 02/2015) / Basis: Ãber Bestattungen.de zustande gekommene Bestattungen 2014. Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. nicht-vertraulichen und des vertraulichen Teils der Todesbescheinigung und gegebenenfalls des Obduktionsscheins auf Vollständigkeit und Richtigkeit der von dem Arzt nach der Leichenschau oder der Obduktion vorgenommenen Eintragungen. (2) 1Auf Wunsch eines Elternteils sind auch Fehlgeborene (§ 9 Abs. Lebensjahres 15 Jahre und bei älteren Verstorbenen 20 Jahre. 3Falls in einer Region nicht genügend Fachärzte für Rechtsmedizin für die Durchführung der zweiten Leichenschau zur Verfügung stehen, kann diese Leichenschau auch von einem in der Leichenschau erfahrenen Facharzt für Pathologie durchgeführt werden. Bräuchen zu verfahren. aufgrund besonderer vertraglicher Vereinbarung die Erstattung der Kosten von Dritten zu verlangen, bleibt unberührt.§12 Ärztliche Leichenschaupflicht (1) Jede menschliche Leiche ist zur Feststellung des Todes, des Todeszeitpunkts, der Todesart und der Todesursache von einem Arzt zu untersuchen (Leichenschau). (6) 1Sofern Fehlgeborene (§ 9 Abs. (2) Vor dem Erlaß von Rechtsverordnungen nach Absatz 1 Nr. Der Sarg ist sofort zu schließen und entsprechend zu kennzeichnen. Ein Nutzungsberechtigter, dessen Nutzungsrecht an der Grabstätte zum Zeitpunkt der Aufhebung fortbesteht, kann die Umbettung auch nach Ablauf der Ruhezeit verlangen. (6) Wer die Umbettung verlangen kann, hat auch Anspruch auf Erstattung der Umbettungskosten; nach Wahl des bisherigen Nutzungsberechtigten gehören hierzu auch die Wiederherstellungskosten für die neue oder die Entschädigung für (7) 1Die Kosten für die Umbettung eines Grabes im Sinne des § 6a Abs. § 22 Ausgrabung, Umbettung (1) Die Ausgrabung oder die Umbettung einer Leiche oder der Asche eines Verstorbenen bedarf einer schriftlichen Genehmigung des Gesundheitsamtes. (2) Ordnungswidrig handelt auch, wer vorsätzlich oder fahrlässig einer aufgrund von § 24 Abs. 1. ein besonderes Bedürfnis oder ein berechtigtes Interesse besteht,2. Leiche muß in einen festen, gut abgedichteten und aus verrottbarem und umweltverträglichem Material bestehenden Sarg gelegt werden, dessen Boden mit einer 5 bis 10 cm hohen Schicht aus Sägemehl, Sägespänen, Holzwolle oder anderen geeigneten aufsaugenden Stoffen bedeckt ist. bestand,13. (2) Hat ein Bestattungsunternehmer oder ein Dritter durch Vertrag mit dem Verstorbenen zu dessen Lebzeiten 4Macht der Angehörige von diesem Recht Gebrauch, hat er unverzüglich selbst zu veranlassen, dass ein anderer Arzt die Leichenschau vornimmt. vertraulichen Teil der Todesbescheinigung enthalten sein. (4) Die Kosten der Leichenschau und der Ausstellung der Todesbescheinigung sind von demjenigen zu tragen, der für die Kosten der Bestattung aufzukommen hat. Andere Feiern bedürfen einer Genehmigung des Friedhofsträgers. 2), Leichenhallen (§ 2 Abs. Aber auch innerhalb der einzelnen Formen kann es aufgrund der Ausführung oder der jeweiligen Region, in der die Bestattung durchgeführt wird, zu groÃen Preisunterschieden kommen. (2) 1Den Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften steht es frei, bei Bestattungen und Totengedenkfeiern nach ihren Ordnungen und Bräuchen zu verfahren. die alte Grabeinrichtung. (7) Abgetrennte Körperteile von Lebenden und Teile von Leichen einschließlich der Teile von Leichen von unmittelbar vor oder nach der Geburt verstorbenen Kindern sind von dem Inhaber des Gewahrsams innerhalb eines Jahres hygienisch einwandfrei zu beseitigen, sofern diese Teile nicht zum Zwecke der Übertragung auf Menschen entnommen worden sind und für diesen Zweck verwendet werden (Transplantate) oder sofern sie nicht zu medizinischen, pharmazeutischen oder wissenschaftlichen Zwecken verwendet oder sofern sie nicht als Beweismittel aufbewahrt werden. (5) Bei der Beförderung einer Leiche über die Grenze der Bundesrepublik Deutschland ins Ausland muß der Sarg entweder Das Nähere wird durch Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem anderen Friedhofsträger geregelt.§ 5 Standort- und Abstandsregeln (1) Friedhöfe sollen in ruhiger Lage, insbesondere nicht in unmittelbarer Nähe von verkehrsreichen Straßen, Eisenbahnen, Flug-, Sport- und Vergnügungsstätten, Industrie- und Gewerbebetrieben sowie 1) längere als die durch Gesetz oder Verordnung vorgeschriebenen Ruhezeiten vorsehen. (1) Die Gemeinden regeln die Benutzung von Gemeindefriedhöfen und Leichenhallen sowie die Gestaltung von Grabstätten durch Satzung. bestand,13. Art des Todes (natürlicher, nichtnatürlicher oder unaufgeklärter Tod),7. 4In die Art und Weise der Bestattungs- und Totengedenkfeiern sowie in die Gestaltung der Grabstätten darf nur unter den Voraussetzungen des § 7 eingegriffen werden. (4) 1Jede Bestattung auf sonstigen privaten Bestattungsplätzen, die nicht Anstaltsfriedhöfe sind, bedarf einer besonderen Genehmigung durch die nach § 1 Abs. 2) entsprechend, sofern diese Teile nicht zum Zwecke der Übertragung auf Menschen entnommen worden sind und für diesen Zweck verwendet werden (Transplantate). 3 Satz 4 und 5 entsprechend anzuwenden. Erdbestattung; Feuerbestattung; Seebestattung; Luftbestattung; Waldbestattung; Tree of Life Baumbestattung; Naturbestattung; Felsbestattung; Diamantbestattung; Anonyme Bestattung; Aschestreuwiese; Weltraumbestattung; Sterbefall. die Großeltern,7. 3Soweit das Gesundheitsamt im Einzelfall keine andere Anweisung gibt, ist die Leiche unverzüglich einzusargen. 1 Nr. tSchleswig-HolsteinThüringen, BestattungsrechtLeitseiteDer Tod und dieRechtsprechungDer Tod im juristischen DiskursEmpfohleneRechtsliteratungKlage gegen Land NRW wegen Friedhofzwang, postmortal.dePortal-SeiteSeite 1 - EditorialInfos & TermineDer Tod in DüsseldorfDer Tod in KölnDIE REDAKTIONDer Tod in der LiteraturDer Tod in der DiskussionTod in Recht & OrdnungBestattung & BeisetzungTod Kultur - GeschichteTod in den ReligionenTod in Poesie & LyrikTod im MedienspiegelKontakte - Gästebuch Foren - Voten Bestattungsarten. (6) 1Wer die Umbettung verlangen kann, hat auch Anspruch auf Erstattung der Umbettungskosten; nach Wahl des bisherigen Nutzungsberechtigten gehören hierzu auch die Wiederherstellungskosten für die neue oder die Entschädigung für die alte Grabeinrichtung. 5) zur Anpassung an neue Bedürfnisse der Praxis oder zur Vereinheitlichung der Verfahren im Bundesgebiet zu ändern und zu ergänzen, die Muster dieser Bescheinigungen entsprechend zu ändern sowie zu regeln, welchen sonstigen Stellen Todesbescheinigungen, Obduktionsscheine oder Kopien davon zu übermitteln sind oder übermittelt werden dürfen,4. (2) 1Eine Einäscherung ist zulässig, wenn der Standesbeamte des Sterbeortes auf der Todesbescheinigung vermerkt hat, dass der Sterbefall in das Sterbebuch, die Totgeburt in das Geburtenbuch eingetragen ist. (5) Ist ein zur Leichenschau verpflichteter Arzt im Einzelfall aus wichtigem Grund an der Durchführung der Leichenschau verhindert, hat er unverzüglich eine Vertretung zu Nach einem Todesfall müssen Sie sich der Frage stellen, ob es sich bei der Bestattung um eine Feuerbestattung oder um eine Erdbestattung handeln soll. Zu einer umfassenden Leichenschau sind diese Ärzte nicht 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen) wird insoweit eingeschränkt. 1 erlassenen Rechtsverordnung zuwiderhandelt, soweit die Rechtsverordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese- Bußgeldbestimmung verweist. (2) Die Gemeinden haben sich an dem Kostenaufwand anderer Träger, die in ihrem Einzugsbereich einen Friedhof im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 unterhalten, angemessen zu beteiligen, soweit die Kosten nicht durch Einnahmen aus den für die Nutzer zumutbaren Gebühren gedeckt werden können. 2Blatt 3 des vertraulichen Teils, das entsprechend zu kennzeichnen und das zu verschließen ist, verbleibt bei der Leiche. 1 und von Anstaltsfriedhöfen haben Ein anonymes Grab kann im Nachhinein nicht gekennzeichnet werden. (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig1. verpflichtet. die Bestimmungen über Inhalt, Form und Aufbewahrung des Leichenpasses (§ 17 Abs. (1) 1Leichen sind nach Abschluss der Leichenschau unverzüglich einzusargen und, sofern die zuständige Behörde im Einzelfall nicht eine Ausnahme zulässt, unverzüglich in eine Leichenhalle oder in einen Raum zu überführen, der ausschließlich der Aufbewahrung von Leichen dient. Abs. S.291), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. 1 Verpflichteten entbunden wurden oder soweit die Offenbarung zum Schutz eines höherwertigen Rechtsgutes erforderlich ist. 2Die Leichenöffnung darf in diesem Fall nur mit Zustimmung der zuständigen Polizeidienststelle fortgesetzt werden. Aufbewahrung der Todesbescheinigung (§ 14) und des Obduktionsscheines (§ 15 Abs. (6) Bei der Beförderung einer Leiche auf dem Luftweg ist der Sarg mit einer 6. [Vgl. 2 bis 5 des Gesetzes zum Schutz der informationellen Selbstbestimmung im Freistaat Sachen (Sächsisches Datenschutzgesetz SächsDSG) vom 11. Fahrzeuge benutzt werden, die zur Leichenbeförderung eingerichtet sind und die den Mindestanforderungen genügen, die nach den anerkannten Regeln der Technik an sie zu stellen sind (Leichenwagen). 4 eine Leiche ohne Genehmigung auf einem privaten Bestattungsplatz bestattet oder bestatten läßt,3. einschließlich der Teile von Leichen von unmittelbar vor oder nach der Geburt verstorbenen Kindern sowie für Teile von fehlgeborenen Leibesfrüchten (§ 9 Abs. § 20 Abs. (3) 1Ärzte, die sich im Rettungsdiensteinsatz befinden, können sich auf die Feststellung des Todes und auf seine Dokumentation in einer amtlichen vorläufigen Todesbescheinigung nach dem diesem Gesetz als Anlage 2 beigefügten Muster beschränken. 2Diese Pflicht umfasst auch die Sorge dafür, dass die notwendigen Bestattungseinrichtungen zur Verfügung stehen. 3 des BundesSeuchengesetzes zuständigen Behörde angeordnet ist,2. 4§ 18a Abs. nähere Bestimmungen über die Beschaffenheit von Särgen (1) 1Bestattungsplätze können ganz oder teilweise vom Träger für weitere Erdbestattungen und Beisetzungen der Asche Verstorbener gesperrt (Schließung) oder anderen Zwecken gewidmet werden (Aufhebung). (2) Wer eine menschliche Leiche auffindet, oder wer beim Eintritt des Todes eines Menschen anwesend ist, hat unverzüglich eine der in § 10 Abs. internationale Vereinbarungen, insbesondere über die Leichenbeförderung,2. Eine unverzichtbare Informationsquelle über das geltende Friedhofsrecht. entgegen § 3 bei Sterbefällen in Krankenhäusern oder vergleichbaren Einrichtungen jeder dort tätige Arzt, der von der Leitung des Krankenhauses oder der Einrichtung dazu bestimmt ist,4. Anforderungen an Bestattungsplätze (§ 1 Abs. (2) Auf Wunsch eines Elternteils sind auch Fehlgeborene (§ 9 Abs. 1 des Grundgesetzes, Artikel 28 Abs. Implantate sind vor der Erd- oder Feuerbestattung zu entfernen, wenn sonst Angaben über übertragbare Krankheiten,6. Ärzte, die die äußere oder die innere Leichenschau durchgeführt haben, sind verpflichtet, die zur Überprüfung und Vervollständigung der Todesbescheinigung oder des Obduktionsscheins erforderlichen Auskünfte zu erteilen. nach Satz 1 oder ohne die Bescheinigung nach Satz 2 in den Freistaat Sachsen befördert worden, ist die weitere Beförderung zu dem bestimmungsgemäßen Bestattungsort gleichwohl zuzulassen; in diesem Fall darf das Gesundheitsamt des Bestattungsortes die nach §18 Abs. entgegen § 13 Abs. Angaben zur Krankheitsanamnese,8. (7) Absatz 6 gilt für abgetrennte Körperteile von Lebenden und für Teile von Leichen (3) Die Verantwortlichkeiten nach dem Polizeigesetz des Freistaates Sachsen (SächsPolG) vom 30. 3Der nach § 10 Abs. 3) zur Anpassung an neue Bedürfnisse der Praxis zu ändern und ergänzen, das Muster des Leichenpasses Soll die Asche in einem Behältnis beigesetzt werden, muß dieses aus verrottbarem Material bestehen. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass das Haustier mindestens 50 Zentimeter tief . (1) Eine innere Leichenschau (Obduktion) ist zulässig, wenn sie1. 3Ein Raum zur Durchführung der inneren Leichenschau sollte zur Verfügung stehen. bei Sterbefällen in Krankenhäusern oder vergleichbaren Einrichtungen jeder dort tätige Arzt, der von der Leitung des Krankenhauses oder der Einrichtung dazu bestimmt ist,4. Die nachfolgende Grafik zeigt die durchschnittlichen Bestattereigenleistungen der jeweiligen Bestattungsart von über Bestattungen.de zustande gekommenen Beisetzungen 2014. (1) Für einen Bestattungsplatz oder für Teile eines Bestattungsplatzes wird in der Genehmigung nach § 1 Abs. Bestattungsarten: Das Wichtigste in Kürze. Siehe auch die Änderungsmitteilung des Krematoriums in Halle, Erster Abschnitt Friedhofswesen§ 1 Bestattungsplätze (1) Bestattungsplätze sind1. 2),4. entgegen § 12 Abs. Die Kosten der Bestattungsarten unterscheiden sich zum Teil stark voneinander. (3) Teilsektionen, die der Entfernung nicht verweslicher oder nicht brennbarer Implantate, Juli 1991 (SächsGVBl. Auch wenn die Gestaltung und Erlass der Bestattungsgesetze Sache der einzelnen Bundesländer ist, ähneln sich viele Inhalte und Bestimmungen zu bestimmten Teilbereichen des Bestattungswesens. 3 des BundesSeuchengesetzes zuständigen Behörde angeordnet ist,2. Soweit sie über Krankenunterlagen verfügen, sind sie auf Verlangen auch zu deren Vorlage verpflichtet. 2Bei Beförderungen von Leichen aus einem anderen Land der Bundesrepublik Deutschland genügt eine nach den Vorschriften dieses Landes ausgestellte Bescheinigung, aus der sich die Zulässigkeit der Beförderung ergibt. Den Angehörigen ist es nicht gestattet, bei der Grablege anwesend zu sein. (3) Ausgrabungen oder Umbettungen dürfen in dem Zeitraum von zwei Wochen bis zu sechs Monaten nach dem Tode nicht zugelassen werden, sofern es sich nicht um Urnen handelt oder sofern die Ausgrabung oder Umbettung nicht richterlich angeordnet ist.Vierter Abschnitt Ordnungswidrigkeiten, Ermächtigungen und Darüber hinaus ist vor einer beabsichtigten Feuerbestattung durch eine besondere amtliche Leichenschau, die auf Veranlassung des Gesundheitsamtes des Sterbeortes von einem Facharzt für Pathologie oder für Rechtsmedizin durchgeführt wird, festzustellen, daß gegen eine Einäscherung keine Bedenken bestehen. 1994 Nr. Dezember 1978 (GBl. Eine Genehmigung, die aufgrund immissionsschutzrechtlicher Vorschriften erteilt wurde, schließt die Genehmigung nach Satz 2 ein. Er berät Sie zu den möglichen Bestattungsarten und organisiert für Sie die Abschiednahme. 1 bis 3 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen der Gefahr strafrechtlicher Verfolgung oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten aussetzen würde. (2) Die Tätigkeit der Bestatter und Totengräber unterliegt der Aufsicht des Gesundheitsamtes.